Hochwasser und vollgelaufene Keller kann immer wieder und nahezu überall passieren. Das haben die letzten Unwetter und Starkregenereignisse in Norddeutschland bewiesen. Der oft überforderten Feuerwehr bleibt nichts anderes übrig, als geflutete Kellerräume wieder leer zu pumpen und den Schaden in Grenzen zu halten.
Nachdem sich die Wasserstände wieder reduzierten und stehendes Wasser und Schlamm im Keller und ggf. Erdgeschoß abgepumpt war, ging es an die Trocknung. Durch Wasser zerstörte Gegenstände mussten entsorgt und restliche Sachen aus dem Keller und Erdgeschoß entfernt werden. Dann mussten die Wände und Böden zunächst schnellstmöglich getrocknet werden um Geruchsbildung und weitere Schäden zu minimieren. Je länger sich die Feuchtigkeit hielt, desto größer und wahrscheinlicher war die Bildung von Schimmel und Modergeruch. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Trockenlegung und Sanierung des Baukörpers müssen fachlich korrekt geplant und ausgeführt werden. Nach tagelanger Austrocknung mit Bautrocknern und guter Belüftung konnte dann der durchnässte Putz abgetragen werden. Auch die Außenfassade und der Außenputz muss zumindest überprüft und ggf. ebenfalls saniert werden. Besondere Herausforderungen bestehen bei Salz- und Ölbelastung.
Lassen Sie entstandene Risse von Baugutachtern als Sachverständige beurteilen. Sie müssen insbesondere feststellen, ob die Stabilität des Mauerwerks beeinträchtigt ist. Es kann sogar in gravierenden Fällen Einsturzgefahr bestehen.
Wenn alle Schäden geprüft und begutachtet worden sind kann mit der eigentlichen Reparatur und Sanierung begonnen werden. Dazu wurden bisher fast ausschließlich sogenannte Opferputze verwendet, die die restliche Feuchtigkeit aus Fundament und Mauerwerk gezogen haben und nach deren Sättigung ebenfalls wieder entfernt - geopfert - werden mussten. Oftmals sogar mehrfach hintereinander.
Ein besonderer Putz mit vielseitigen Vorteilen ist ein speziell für diese Fälle entwickelter Feuchteregulierungsputz, kurz FRP. Der größte Vorteil ist der Zeitfaktor. Wände müssen nicht erst trocknen sondern der FRP wird direkt auf das nasse Mauerwerk aufgetragen. Der Feuchteregulierungsputz bleibt von nun an dauerhaft auf der Wand und trocknet diese kontinuierlich. So können nasse Wände dauerhaft trocknen und Feuchteprobleme nachhaltig beseitigt werden. Weitere Produktvorteile sind: geringes Eigengewicht und geringes Schwindmaß, kein Schimmel- oder Modergeruch sowie eine gewisse Beständigkeit gegen erneutes Hochwasser, Spritzwasser und Starkregen.
Feuchteregulierputz: wasserresistenter Putz mit hoher Diffusionsoffenheit und hoher Ausdunstungsrate: FRP - Das Original
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